Weinberg

Wein|berg 〈m. 1〉 Feld, meist Abhang, mit angepflanzten Weinstöcken

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Wein|berg, der [mhd. wīnberc]:

[meist in Terrassen] ansteigendes, mit Weinreben bepflanztes Land:

-e in bester Südlage;

in den W. gehen.

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Weinberg

 

['waɪnbəːg], Steven, amerikanischer Physiker, * New York 3. 5. 1933; Professor an der University of California in Berkeley und an der Harvard University. Weinberg arbeitete v. a. über Kosmologie und Elementarteilchenphysik. Zusammen mit S. L. Glashow und A. Salam stellte er die vereinheitlichte Theorie der schwachen und elektromagnetischen Wechselwirkung auf (Glashow-Salam-Weinberg-Theorie). Dafür erhielten sie 1979 den Nobelpreis für Physik.

 

Werke: Gravitation and cosmology (1972); The first three minutes (1977; deutsch Die ersten drei Minuten).

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Wein|berg, der [mhd. wīnberc]: [meist in Terrassen] ansteigendes, mit Weinreben bepflanztes Land: Hinter den Fenstern ... stiegen die -e ... zu den geschwungenen Wäldern an (Musil, Mann 48); -e in bester Südlage; in den W. gehen; Ü mit dem Priester, der sich ... auf dem Friedhof einfand ..., um sein Tagewerk zu beginnen im W. des Herrn (Küpper, Simplicius 104).